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Rollenspiel zum Unwort 2013: Sozialtourismus
Wer will sich aufregen, dass wir hier ein geiles Rollenspiel zum Thema Sozialtourismus, dem Unwort 2013, für geilen Telefonsex anbieten?Diejenigen, die das Wort Sozialtourismus zum Unwort 2013 gekürt haben, scheinen selbst sehr einseitig diskriminierend zu denken, statt die bilaterale Bedeutung darin zu erkennen und damit auch zu erkennen, dass es Sozialtourismus tatsächlich in der Realität gibt, was dann aber gar nicht mehr anstößig ist. Ja ist schon klar, wenn man arme Menschen aus Rumänien, Ungarn und gar Tschechien und Polen meint, die mit ihrem letzten Geld nach Deutschland kommen, um hier aus der Not soziale Leistungen abzugreifen, die ihnen aufgrund der EU-Bestimmungen zustehen, mag das diskriminierend gedacht als Unding angesehen werden. Und wenn dann auch noch Tourismus ins Wortspiel gelangt, dann wird es wirklich komisch und die Wahl zum Unwort mag gerechtfertigt sein.
Aber ist die Welt so klein oder die Horizonte derjenigen, die Sozialtourismus deswegen zum Unwort 2013 erklärt haben, so eng begrenzt? Reicht es, dass ein paar Wenige ein Wort einfach nur falsch verwenden, um es dadurch zum Unwort des Jahres zu wählen? Wie dumm ist das denn?!
Sozialtourismus gibt es wirklich und zwar in sinnvoller Bedeutung: Ist es nicht so, dass aufgrund der sozialen Missstände hier im eigenen Land sich Menschen auf den Weg machen, um gerade in den benannten Ländern Rumänien, Ungarn, Tschechische Republik und Polen soziale Leistungen abzurufen? Ja genau das passiert und in der TV-Werbung finden wir zwischen Werbung für Telefonsex auch immer wieder Werbung, dass man beispielsweise in Verbindung mit einem Wochenendurlaub sich billig seine Zähne in Rumänien, Ungarn, Polen und der Tschechischen Republik überarbeiten lassen kann, sich Zahnersatz dort leisten kann, der einem hier trotz angeblich guter medizinischer Versorgung und teuren Krankenkassen zu bezahlbaren Preisen versagt bleibt. Brillen und Zähne sind in unserem Land ein Luxus und wir müssen zum Erhalt dieser uns wichtigen Körperfunktionen Sozialtourismus machen.
Sozialtourismus ist gerade in den Ländern, von denen wir glauben, dass von dort abfällig als Sozialschmarotzer bezeichnete Menschen zu uns kommen, ein Wirtschaftsfaktor. Ja, interessant, dass der Sozialtourismus in der einen Richtung als Unwort 2013 erklärt wird, aber in der anderen Richtung sogar teure TV-Spots bekommt, die die Werbung für Telefonsex im TV-Nachtprogramm etwas auflockert: "Ruf mich an! ... wenn Du Deine Zähne während eines preiswerten Wochenendurlaubs billig in unserem schönen Budapest restauriert haben willst!". Und das ist noch lange nicht alles, was gegen die Wahl von Sozialtourismus als Unwort des Jahres 2013 spricht!
Ist nicht auch die körperliche Nähe zu anderen Menschen ein wichtiger Bestandteil unseres Sozialverhaltens? Damit ist auch Sextourismus eine Unterform des Sozialtourismus, denn wie viele Männer reisen gerade wegen körperlicher Zuneigung in unsere Nachbarländer. Bezahlter Sex und auch nur weil er dort billig ist, schimpfen jetzt vielleicht die Kritiker.
Na und?! Müssen wir nicht sonst alle Sozialleistungen auch bezahlen? Welche Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Altenpflege oder sonstige Sozialleistung ist denn bei uns kostenfrei? Irgendjemand muss immer dafür zahlen und wer dafür zahlen muss, ist sehr intensiv damit beschäftigt, den billigsten Weg zu finden, um an diese Leistungen zu kommen. Sozialtourismus ist also auch bei unserem sexuellen Bedürfnis ein normales Tagesgeschäft, oder etwa nicht?!
Und beim Telefonsex bieten wir genau das auch zu super Konditionen an: preiswert und sogar tauglich für Leute, die ungern auf Reise gehen, denn bei uns gibt es durch die Telefonerotik den Sozialtourismus sogar in der Fantasie, ohne einen Koffer packen zu müssen.
Viel Spaß, bei unserer nicht ganz ernst gemeinten Behandlung des Themas Sozialtourismus als Rollenspiel beim Telefonsex! Ein Unwort ist Sozialtourismus in unseren Augen ganz und gar nicht, weil wir unseren Blick nicht nur einseitig ausrichten, sondern davon leben, ohne diskriminierend zu sein, viele verschiedene Facetten des Lebens zu betrachten.
Sozialtourismus: per Anhalter im LKW durch Europa
Hey, Du!
Ich komme aus Ungarn und finde dort keine Arbeit. Selbst als Hure verdient man in meiner Heimat nichts. Zwar ist man niemals arbeitslos, doch Geld bekommt man für seine Dienste nicht. Frauen nach Lust und Laune zu ficken, ist für Männer in Ungarn eine Selbstverständlichkeit. Wenn man keinen Mann hat, der auf seine Frau aufpasst, wird man wie Freiwild behandelt. Und Zuhälter sind auch nicht das, was man als Frau sich wünscht.
Da werde ich doch sehr gern zur Sozialtouristin. Ich liebe es, durch Europa zu fahren und dabei auch noch gutes Geld zu verdienen. Geld, was ich in der Heimat niemals bekommen würde und Geld, was ich hier besser als in der Heimat anlegen kann. Und ich bin immer und überall willkommen. Darum verstehe ich aus meiner Sicht nicht, dass man sich über Sozialtourismus aufregt, oder Sozialtourismus als Unwort des Jahres 2013 gewählt hat.
Wie ich reise und was ich als Touristin mache, um Geld zu verdienen? Na, Du Schlauberger, das wird Dir sicher schon längst klar sein! Ich reise per Anhalterin. Meistens wähle ich mir Routen, die gut von LKW befahren werden. Und da steige ich von einem LKW in den nächsten Truck, fahre von Raststation zu Raststation. Natürlich nur von guten Knotenpunkten zu anderen guten Knotenpunkten, damit ich immer gleich gut weiter komme.
Die Trucker lieben mein Leben und jeder einzelne Brummifahrer ist dankbar, wenn er mich einen Teil auf seiner Tour mitgenommen hat. Das ist gelebter Sozialtourismus und Bildungsreise in einem. Ok, auch noch Sextourismus, denn für die Mitfahrgelegenheit biete ich das, was mir nicht so schnell verloren geht: meinen Körper, bzw. das Vergnügen mit meinem Körper. Eine Währung, die immer gern angenommen wird und die im Westen Europas deutlich mehr wert ist, als in meiner Heimat. Es ist eine internationale Währung und ich habe für die nächste Zeit ausreichend Kredit in jedem Land, in dem es Trucker gibt. Mein Angebot ist einfach und für alle Beteiligten ein Zugewinn.
Ich habe Spaß am Sex, besonders, wenn er mir etwas einbringt. Die Trucker haben eine hübsche Gefährtin, die ihnen während der Fahrt und in den Pausen das bietet, was ihnen richtige Entspannung bringt: Sex! Und dazu gibt es, je nach Dauer der gemeinsamen Tour, auch noch prima Essen. Für spezielle Wünsche oder häufigen Sex nehme ich als Lohn Bargeld. Der Trucker kann sich nicht beschweren, denn noch billiger wäre nicht einmal sein eigenes Weib, wenn es auf der Tour dabei wäre.
Und das Beste daran ist, dass ich bei dieser Art Sozialtourismus keiner Gemeinschaft auf der Tasche liege, was man vielen Einwanderern aus meiner Heimat vorwirft. Aber das sind Einwanderer und keine Touristen, so wie ich. Ich sehe es für mich als eine Bildungsreise. Neben den verschiedensten Sexpraktiken, von denen es mehr gibt, als ich früher in meiner Naivität dachte, gibt es auch noch reichlich Unterricht in allen europäischen Sprachen. Ich finde Sozialtourismus, so wie ich es mache, einfach super geil!
Übrigens, Du kannst mich und viele meiner Freundinnen, die ich inzwischen auf den unzähligen Raststätten kennengelernt habe und die das Gleiche machen, wie ich inzwischen auch für geilen Telefonsex haben. Logisch, wir Sozialtouristen nutzen jede Gelegenheit, sozial zu sein und sozial genommen zu werden.
Du ahnst gar nicht, wie viele es von uns gibt und wie gut wir sind, bis Du es ausprobiert hast. Frage aber besser nicht, ob Du eine Sozialtouristin bei der Telefonsex-Hotline bekommst. Frage lieber nach einer feurigen Ungarin, rassigen Rumänin, heißen Tschechin oder geilen Polin. Ja, das sind die Ladies aus dem Osten und Südosten Europas, die durch den von mir beschriebenen Sozialtourismus nach Deutschland gekommen sind und auf ihrer Reise natürlich schon perfekt Deutsch zu sprechen gelernt haben.
Wir sind aber als Sozialtouristen oft unterwegs und nicht immer am Telefon zu bekommen. Frag einfach nach, wer für Dich jetzt da sein kann. Du wirst sicher nicht enttäuscht sein!
Ich komme aus Ungarn und finde dort keine Arbeit. Selbst als Hure verdient man in meiner Heimat nichts. Zwar ist man niemals arbeitslos, doch Geld bekommt man für seine Dienste nicht. Frauen nach Lust und Laune zu ficken, ist für Männer in Ungarn eine Selbstverständlichkeit. Wenn man keinen Mann hat, der auf seine Frau aufpasst, wird man wie Freiwild behandelt. Und Zuhälter sind auch nicht das, was man als Frau sich wünscht.
Da werde ich doch sehr gern zur Sozialtouristin. Ich liebe es, durch Europa zu fahren und dabei auch noch gutes Geld zu verdienen. Geld, was ich in der Heimat niemals bekommen würde und Geld, was ich hier besser als in der Heimat anlegen kann. Und ich bin immer und überall willkommen. Darum verstehe ich aus meiner Sicht nicht, dass man sich über Sozialtourismus aufregt, oder Sozialtourismus als Unwort des Jahres 2013 gewählt hat.
Wie ich reise und was ich als Touristin mache, um Geld zu verdienen? Na, Du Schlauberger, das wird Dir sicher schon längst klar sein! Ich reise per Anhalterin. Meistens wähle ich mir Routen, die gut von LKW befahren werden. Und da steige ich von einem LKW in den nächsten Truck, fahre von Raststation zu Raststation. Natürlich nur von guten Knotenpunkten zu anderen guten Knotenpunkten, damit ich immer gleich gut weiter komme.
Die Trucker lieben mein Leben und jeder einzelne Brummifahrer ist dankbar, wenn er mich einen Teil auf seiner Tour mitgenommen hat. Das ist gelebter Sozialtourismus und Bildungsreise in einem. Ok, auch noch Sextourismus, denn für die Mitfahrgelegenheit biete ich das, was mir nicht so schnell verloren geht: meinen Körper, bzw. das Vergnügen mit meinem Körper. Eine Währung, die immer gern angenommen wird und die im Westen Europas deutlich mehr wert ist, als in meiner Heimat. Es ist eine internationale Währung und ich habe für die nächste Zeit ausreichend Kredit in jedem Land, in dem es Trucker gibt. Mein Angebot ist einfach und für alle Beteiligten ein Zugewinn.
Ich habe Spaß am Sex, besonders, wenn er mir etwas einbringt. Die Trucker haben eine hübsche Gefährtin, die ihnen während der Fahrt und in den Pausen das bietet, was ihnen richtige Entspannung bringt: Sex! Und dazu gibt es, je nach Dauer der gemeinsamen Tour, auch noch prima Essen. Für spezielle Wünsche oder häufigen Sex nehme ich als Lohn Bargeld. Der Trucker kann sich nicht beschweren, denn noch billiger wäre nicht einmal sein eigenes Weib, wenn es auf der Tour dabei wäre.
Und das Beste daran ist, dass ich bei dieser Art Sozialtourismus keiner Gemeinschaft auf der Tasche liege, was man vielen Einwanderern aus meiner Heimat vorwirft. Aber das sind Einwanderer und keine Touristen, so wie ich. Ich sehe es für mich als eine Bildungsreise. Neben den verschiedensten Sexpraktiken, von denen es mehr gibt, als ich früher in meiner Naivität dachte, gibt es auch noch reichlich Unterricht in allen europäischen Sprachen. Ich finde Sozialtourismus, so wie ich es mache, einfach super geil!
Übrigens, Du kannst mich und viele meiner Freundinnen, die ich inzwischen auf den unzähligen Raststätten kennengelernt habe und die das Gleiche machen, wie ich inzwischen auch für geilen Telefonsex haben. Logisch, wir Sozialtouristen nutzen jede Gelegenheit, sozial zu sein und sozial genommen zu werden.
Du ahnst gar nicht, wie viele es von uns gibt und wie gut wir sind, bis Du es ausprobiert hast. Frage aber besser nicht, ob Du eine Sozialtouristin bei der Telefonsex-Hotline bekommst. Frage lieber nach einer feurigen Ungarin, rassigen Rumänin, heißen Tschechin oder geilen Polin. Ja, das sind die Ladies aus dem Osten und Südosten Europas, die durch den von mir beschriebenen Sozialtourismus nach Deutschland gekommen sind und auf ihrer Reise natürlich schon perfekt Deutsch zu sprechen gelernt haben.
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Westlicher Sozialtourismus auf dem Ost-Parkplatz
Na Du!
Willst Du mehr über Sozialtourismus lernen, als wie es in deutschen Medien interpretiert wird? Und willst Du vielleicht auch etwas davon genießen?
Manche Dinge bekommen erst einen Sinn, wenn man sie aus der richtigen Perspektive betrachtet. Da mag sich in Deutschland manch einer aufregen, dass es Sozialschmarotzer aus Osteuropa gibt, die für die Vorzüge des deutschen Sozialsystems ihre Heimat verlassen und sich auf die Reise von Osteuropa nach Westeuropa machen. In diesem Zusammenhang ist Sozialtourismus sicher ein Unwort.
Aber wir hier von der Telefonsex-Hotline wissen, dass dieses Wort Sozialtourismus keinesfalls ein Unwort ist, wenn man es denn richtig verwendet und so gebraucht, dass es sinnvoll ist. Wenn Du auf Telefonsex stehst, dann bist Du ein Mann mit Fantasie und kannst Dir sehr gut vorstellen, was Sozialtourismus und Sextourismus aus der Sicht von Osteuropa bedeutet.
Unsere Girls vom privaten sozialen Pflegedienst stehen zur Erfüllung von Bedürfnissen unserer Touristen bei jedem Wetter auf den Parkplätzen unserer Hauptstraßen, die von der Grenze in unsere Länder führen. Egal ob in Polen, Tschechien, Ungarn oder Rumänien, Sextouristen kommen in unsere Heimat, um hier billig zu ficken. Bei Euch in Westeuropa reicht das soziale Netz nicht einmal so weit, dass die natürlichste Sache der Welt, nämlich Sex, als menschliches Bedürfnis erschwinglich ist. Nun, da kommt der Sozialtourismus richtig in Schwung und ein nicht unerheblicher Wirtschaftsfaktor wird auf Parkplätzen umgesetzt.
Hast Du Lust, mit einem Girl aus Ungarn, Tschechien, Rumänien oder Polen Telefonsex zu machen, die sich lange Zeit als soziales Pflegepersonal auf Parkplätzen haben durchficken lassen, dann rufe jetzt an. Meine Freundinnen und ich sprechen sehr gut deutsch und können nicht nur beim Sozialtourismus helfen, sondern auch bei der telefonischen Seelsorge, wenn die Not sexueller Natur ist und das Bedürfnis nach erotischer Befriedigung Anlass Deiner Pflegebedürftigkeit ist.
Ruf jetzt an!
Willst Du mehr über Sozialtourismus lernen, als wie es in deutschen Medien interpretiert wird? Und willst Du vielleicht auch etwas davon genießen?
Manche Dinge bekommen erst einen Sinn, wenn man sie aus der richtigen Perspektive betrachtet. Da mag sich in Deutschland manch einer aufregen, dass es Sozialschmarotzer aus Osteuropa gibt, die für die Vorzüge des deutschen Sozialsystems ihre Heimat verlassen und sich auf die Reise von Osteuropa nach Westeuropa machen. In diesem Zusammenhang ist Sozialtourismus sicher ein Unwort.
Aber wir hier von der Telefonsex-Hotline wissen, dass dieses Wort Sozialtourismus keinesfalls ein Unwort ist, wenn man es denn richtig verwendet und so gebraucht, dass es sinnvoll ist. Wenn Du auf Telefonsex stehst, dann bist Du ein Mann mit Fantasie und kannst Dir sehr gut vorstellen, was Sozialtourismus und Sextourismus aus der Sicht von Osteuropa bedeutet.
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